Cola Light und Cola Zero: die Kalorienunterschiede
Die Originalversion von Coca-Cola enthält eine beeindruckende Menge Zucker: 35 g Zucker pro 33-cl-Dose oder das Äquivalent von 7 Würfelzucker und eine Kalorienaufnahme von 140 kcal/Dose. Diese Kalorien stammen ausschließlich aus dem Zucker im Getränk.
Die Menge an Zucker, die in dem berühmten Erfrischungsgetränk enthalten ist, reicht aus, um die Menschen zu reagieren: Ein einziges Glas Coca-Cola entspricht mehr als 50 % der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen täglichen Zuckeraufnahme!
Cola Light und Cola Zero
Cola Light und Cola Zero sind zwei Versionen von Coca-Cola, die fast keine Kalorien enthalten: Der Zucker wurde tatsächlich durch synthetische Süßstoffe ohne Kalorien ersetzt.
Cola Light und Cola Zero: Die Zusammensetzung
Cola Light und Cola Zero werden mit den gleichen Süßungsmitteln hergestellt: Aspartam und Acesulfam-K. Auch bei den verwendeten Säuerungsmitteln gibt es einen Unterschied: Der eine verwendet Zitronensäure (Cola Light), der andere Natriumcitrat (Cola Zero).
Darüber hinaus unterscheiden sich diese beiden Getränke geschmacklich leicht durch eine Auswahl von Aromen, die für jede Version spezifisch sind: Cola Zero hat mehr den Geschmack und das Aussehen der ursprünglichen Version von Coca-Cola, während der Geschmack von Cola Light leichter und leichter ist hat laut den größten Fans einen ausgeprägteren Nachgeschmack von chemischem Süßstoff.
Cola Light und Cola Zero: ihre Geschichte
Nach dem Niedergang der Originalversion von Coca-Cola und als Reaktion auf die zunehmende Fettleibigkeit in den Vereinigten Staaten kreierte der multinationale Konzern die zuckerfreie Version seines berühmten Sprudelgetränks: Cola Light war geboren und damit das erste Getränk in der Welt, ohne Zuckerzusatz und ohne Kalorien. Später soll mit der Cola Zero ein neues Marketingziel erreicht werden.
Die Geschichte der Cola Light
Es war 1982, am Unabhängigkeitstag, während eines Galaabends in der Radio City Music Hall in New York, als The Coca-Cola Company ihre berühmte Light-Version unter der Marke Coca-Cola auf den Markt brachte: Light. Dieses Datum ist nicht zufällig gewählt: Es ist das starke Symbol der „Befreiung“ von Kalorien. Und indem das Unternehmen den Namen Cola Light bei seiner Markteinführung mit Cola Light in Verbindung brachte, brachte es die Verbraucher freiwillig dazu, den Begriff der Diät zu integrieren, zu einer Zeit, als das Diktat der Schlankheit bereits sehr präsent war. Damit will sie eine weibliche Klientel erobern, die sich Sorgen um ihre Figur macht.
Mit dieser leichteren Version stellt die bekannte Marke das weltweit erste Light-Getränk vor: ein zucker- und (fast) kalorienfreies Getränk (nur 2 kcal/Liter).
Allerdings muss man bis 1988 warten, bis Cola Light in den Regalen der französischen Supermärkte zu finden ist. Es ist an seinem silbernen Etikett zu erkennen.
Die Geschichte von Cola Zero
Coca-Cola Zero wurde im Juni 2005 in den Vereinigten Staaten eingeführt und kam am 18. Januar 2007 in Frankreich an. Ursprünglich hätte diese verbesserte Version von Coca-Cola Light „Coca Light Version 2.0“ heißen können, da Cola Zero wie Cola Light zuckerfrei ist, aber einen Geschmack aufweist, der dem Coca-Cola Original-Geschmack („Original-Geschmack“) näher kommt. 2010 wurde eine koffeinfreie Version von Cola Zero auf den Markt gebracht.
Mit der Einführung von Coca-Cola Zero möchte die Marke die Bedürfnisse eines jungen, dynamischen, urbanen Publikums erfüllen und neue Kunden gewinnen: Männer im Alter von 18 bis 24 Jahren. Die Light-Version wurde von ihnen tatsächlich als zu „feminin“ beurteilt. Die Coca-Cola Company hat sich daher um den Marketing von Cola Zero gekümmert, indem er ihn „männlicher“ gestaltet hat: Die Flaschen und Dosen weisen ein schwarz-rotes Design mit Typografie in Großbuchstaben auf, was männlicher ist.

Mein Name ist Anatoli Bauer und ich bin ein begeisterter Hobby-Koch, der fast täglich gerne zu Hause frisch kocht. Ich gehe regelmäßig in verschiedene Restaurants und ich war auch schon in vielen Sterne-Restaurants in Deutschland aber auch in anderen Ländern. Auf YouTube habe ich einen kleinen Kanal, auf dem ich ab und zu mal ein Rezept aufnehme und poste.